Buxtehuder SV (Foto: Jörg Dembinski)Buxtehuder SV (Foto: Jörg Dembinski)

Foto: Jörg Dembinski

Im Testspiel bei den Werkselfen aus Leverkusen unterlag der Buxtehuder SV deutlich mit 35:29 (21:13). BSV-Trainer Dirk Leun fasste zusammen: „Es war kein guter Test, aber ein Aufschlussreicher.“

Leverkusen erwischte den besseren Start ins Spiel und setzte sich zunächst auf 3:1 ab. Nach dem 5:3 blieb der BSV lange ohne Tor – anders als die Werkselfen. Bis auf sechs Tore konnten die Gastgeberinnen davonlaufen (12:6). Zur Halbzeit wurde dieser Vorsprung sogar noch ausgebaut. Zum Seitenwechsel stand ein 21:13 auf der Anzeigetafel.

frauenhandball.com powered by Sport | Medien | Mundt
frauenhandball.com powered by Sport | Medien | Mundt

Die zweite Halbzeit war laut Dirk Leun „eine klare Steigerung“: „Die zweite Hälfte haben wir mit zwei gewonnen.“ Er analysierte das Spiel: „Die erste Halbzeit war schlichtweg zum Vergessen. Wir haben viel zu viele technische Fehler gemacht und sehr passiv verteidigt. Das hatte nicht viel mit Bundesliga zu tun… Die zweite Halbzeit war dann eine klare Steigerung.“ In Zahlen: Die zweite Halbzeit gewann der BSV mit 14:16.

Es sei gut, dass man dieses Testspiel bestritten habe, so der Coach: „Wir wissen jetzt, dass wir Lücken haben und haben nun eine Menge Arbeit vor uns.“ Neben den Langzeitverletzten Lucia Kollmer (Knieverletzung), Johanna Heldmann und Sinah Hagen (beide ebenfalls Knieverletzung), fehlten auch Magda Kašpárková (Abschlussprüfung) und Lea Rühter (Krank geschrieben). Als zweite Torhüterin sprang Minke van den Nieuwendijk ein und bekam einige Spielanteile.

Du möchtest die frauenhandball.com Redaktion unterstützen? Nutze dafür gerne die unkomplizierte Zahlungsoption via PayPal. Danke, dass du die Berichterstattung jetzt und auch in Zukunft möglich machst.